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Der Grottenolm:
Grottenolme sind wohl die musikalischsten Wesen, die es im Universum gibt. Grottenolme produzieren Musik, wenn sie gestreichelt und gekrault werden. Dies macht sie nicht nur für die Breggels , die ja ständig Party feiern, interessant , auch bei allen anderen Bewohnern des Planeten sind Grottenolme gern gesehene , oder besser gesagt, gehörte Wesen.
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Der Dunstmunk:
Der Dunstmunk lässt wegen seiner äußerst heftigen permanenten Blähungen ständig Dampf, oder besser gesagt, Nebel ab. Da sich der Dunstmunk ausschließlich von den sehr gut riechenden Pflanzen Brrrrrrrz, Puups und Pfffft ernährt, sind seine Ausdünstungen ebenfalls eine sehr wohlriechende Mischung aus diesen Pflanzengerüchen, weshalb er oft als Nebelmaschine und Raumaromatisierer bei großen Partys und Konzerten benutzt wird.
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Der Kauderwelsch:
Kauderwelsche gehören zur Gruppe der Mikrofonfische. Warum die Evolution den Fischen aus dem Dödelmeer ein Mikrofon wachsen ließ, ist bislang noch ungeklärt, da die Fische selber nicht sprechen können. Seit der Erfindung von Wasserbehältern wurden die Fische von mehreren Breggel davon überzeugt ihren Lebensraum vom Dödelmeer in die Wasserbehälter zu wechseln und Mikrofone für Musikbands zu sein.
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Der Pjejbing:
Männliche Pjejbings besitzten die Fähigkeit, Licht-Plasma-Kugeln in ihren Körpern zu entwickeln, um sie anschließend mehrere hundert Meter aus ihren Köpfen in die Luft zu schleudern, damit weibliche Artgenossen auf sie aufmersam werden. Je paarungswilliger ein Pjejbing Männchen ist, desto häufiger schießt es Plasmakugeln in den Himmel. Breggel nutzen die paarungswilligen Pjejbings gerne als Zusatzlichtanlage bei Konzerten.
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Der Trippler:
Trippler sind sehr neugierig.Doch dank ihrer Neugier begannen die Trippler sämtliche Pflanzen und Kräuter auf dem Planeten zu probieren, und das nicht ohne Nebenwirkungen. Mittlerweile kennen sich die Trippler bestens mit sämtlichen Wirkungen der einzelnen Kräuter aus, was ihnen einen ausgezeichneten Ruf als Heilpraktiker eingebracht hat.
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Lichtlinge:
Lichtlinge sind lebende Lichtorgeln, die ihr ganzes Leben damit verbringen, aufmerksam zuzuhören und sämtliche Geräusche in Licht umzuwandeln. Normalerweise leuchtet ihr kompletter Körper. Lichtlinge können ihr Licht so bündeln, daß es wie eine Art Suchscheinwerfer mit Stroboblitzeffekt wirkt.
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Sumpfschwackel:
Die Sumpfschwakel gehört zur Gruppe der Einbeinigen Düsenfüßlinge. Ausgewachsene nichtgezähmte Sumpfschwackel werden mit Ihren Sprungfederbeinen bis zu 40 Meter hoch geschleudert. Gezähmte Sumpfschwackel eignen sich sehr gut als Barhocker. Der Anblick eines 40 Meter hoch fliegenden Breggels, der von einer Sumpfschwackel in die Luft geschleudert wird, gehört schon längst zum Partyalltag.
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Zahnrallen:
Die Zahnrallen gehören zu den Bodendurchschnüfflern, eine Gattung, die die Fähigkeiten besitzt mehr oder weniger tief in den Boden zu riechen. Ihr Essen nehmen sie über den Schwanz auf. Da sich die übergroßen Zähne perfekt dazu eignen, Löcher für Bühnenpfosten in den Boden zu machen, sind bei jeder Party mindestens vier Zahnrallen dabei.
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Trends:
Der Trend ist einfach gesagt ein Transportmittel, eine Art Bus. Er bewegt sich langsam aber zielstrebig zu Orten, die er trendig findet, dass er dabei letztendlich im Kreis läuft ist ihm noch nicht aufgefallen. Weil alle den Trend cool finden, entstanden schon sehr früh auf Planet Gnüm Redewendungen über ihn. Zum Beispiel "Voll im Trend", ist man, wenn man auf seinem Rücken sitzt.
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Dummbatze:
Der Dummbatz ist so blöd, daß er brummt. Da der Dummbatz in einer angenehmen Lautstärke brummt, dabei ständig vibriert und auch noch über die ideale Körpergröße verfügt, wird er gerne auf Partys als Massagehocker genutzt.
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Tanzmeisen:
Für Tanzmeisen ist Tanzen ihr Leben. Schon 5-8 Sekunden nach ihrer Geburt, beginnen erste Gliedmaßen rhythmisch zu zucken. Im Laufe ihres Lebens lernen sie dann die unterschiedlichsten Tanzschritte. Tanzmeisen gibt es nur im Rudel, oder besser gesagt bei Tanz Events.
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Mimosenschnüre:
Mimosenschnüre sind lebende Seile. Ihr deutlichster Unterschied zu Schlangen ist der, dass sich ihr Kopf in der Mitte befindet, was nicht unbedingt ein großer Vorteil bei der Fortbewegung ist. Mimosenschnüre sind immer am Jammern, über alles und jeden. Für die Mimosenschnüre scheint es wichtig zu sein, sich schlecht zu fühlen, um zufrieden zu sein. Zum verknoten der Konzertbühne sind sie optimal geeignet.
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Lachendes Gras:
Um seine Stimmung aufzubessern, gibt es nichts besseres, als über eine Wiese Lachendes Gras zu laufen, um danach richtig gut gelaunt und mit einem mehrstündigem Grinsen die Wiese wieder zu verlassen. Die gesunde Wirkung des Lachens ist auf Planet Gnüm schon seit langer Zeit bekannt, und gilt als die beste Medizin.
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Jacknix:
Jacknix sind aus Versehen von der Natur mit zwei Gehirnen ausgestattet worden. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist das Philosophieren mit sich selbst, so gesehen kann ein Jacknix niemals alleine sein. Da man aber mit zwei Gehirnen nebenbei verdammt gut Bongotrommeln spielen kann, ist es klar, dass in fast jeder Band ein Jacknix zu finden ist.
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Borsis:
Eine kleine Horde Borsies bedeuten ein schönes Feuerwerk. Sie werden auf Partys gerne als Pausenfüller zwischen zwei Liveauftritten eingesetzt. Sobald zwei Borsies aufeinandertreffen und sich berühren, explodieren sie. Durch eine evolutionäre Meisterleistung ist es ihnen aber möglich, sich innerhalb weniger Sekunden wieder zu materialisieren, wobei sie ihren genetischen Code gegenseitig vermischen.
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